Champions League: Paris Saint-Germain vs. FC Bayern, 27.9.2017

Zum Topspiel der Gruppe B machten sich 6 Mitglieder des BFC auf den Weg in die französische Hauptstadt. Hierbei wurden unterschiedliche Anreisen gewählt, wobei sich das Quartett bestehend aus Eisenmann, Ferstl, Sebald und Vogler für den legendären “TESCHÈWE” entschied. Mit besagtem Hochgeschwindigkeitszug französischer Güte erreichte man gegen Mittag den Ostbahnhof von Paris. Einzige Komplikation der Hinfahrt war der zu knapp kalkulierte Biervorrat im Bordbistro.

Nach einer kurzen Orientierungsphase und dem erwerben eines Tickets für die Metro ging es Richtung Louvre. Nach dem Kurzbesuch bei Madame Mona-Lisa bestand der eiserne Wanderer in unseren Reihen darauf, den weiteren Weg zu Fuß zurück zu legen und somit ging es anschließend strammen Schrittes entlang der “Seine” zum Eiffelturm. Hierbei konnte auch ein kurzer Blick auf den etwas weiter entfernten “Arc de Triomphe” erhascht werden. Am Eifelturm angelangt wurden die üblichen Beweisfotos gemacht und man legte eine kurze Pause ein.

Da es bereits später Nachmittag war fuhr man den restlichen Weg zum Stadion dann doch mit der Metro. Am Gästeparkplatz angekommen traf man auf die beiden anderen BFC’ler mit welchen man dann noch das ein oder andere Augustiner konsumierte. Somit stand dem “Champions-League-Hit”, welcher es hätte werden sollen, nichts mehr im Wege. Bei alkoholfreiem Radler verfolgte man die krachende Niederlage im Stimmungsvollen Prinzenpark, welche in der Blocksperre erst einmal verdaut werden musste. Eine Niederlage mit Folgen, wie sich bereits wenige Stunden später heraus stellen sollte..

Nach dem Spiel versorgte man sich am Gästeparkplatz abermals mit dem heimischen Gerstensaft und verabschiedete sich von unseren zwei Busfahrern. Für die Eisenbahner hingegen ging es weiter in Richtung “Rue de Lappe”, die wohl längste Theke von Paris wurde gemunkelt, musste man sich ja noch die Nacht um die Ohren schlagen, bis uns der deutsche “Inter-City-Express” mit Abfahrt um 7 Uhr Morgens wieder in die Heimat brachte..

PS: International Auswärts mit’n Zug hod a Klass! Wer’s nicht glaubt fragt am besten bei den Busfahrern nach..

-> Bilder vom Trip !